Death by Canva - Fluch und Segen des DIY-Designs

Mit sei­nem Drag-n-Drop-Edi­tor und den sty­li­schen Vor­la­gen bie­tet Canva kos­ten­los oder ab knapp 100 Euro monat­lich mit mehr Fea­tures jedem Design-Ama­teur die Mög­lich­keit, Designs zu erstel­len – oder zumin­dest ist das die Idee. Doch hin­ter dem Do-It-Yours­elf-Gedan­ken ver­ber­gen sich auch zahl­rei­che Nach­teile, die Nut­zer­er­fah­rung und Mar­ken­kom­mu­ni­ka­tion ein­schrän­ken kön­nen. Wann Canva mehr Scha­den als Nut­zen bringt und warum auch Design-Vor­la­gen bes­ser in erfah­rene Hände gehö­ren, zei­gen wir in die­sem Blog Post…

DER MARKEN-UNTER­GANG KOMMT VON INNEN

„KEINE DESIGN­KENNT­NISSE ERFOR­DER­LICH“, sagt Canva. Ein Bene­fit mit ein­ge­bau­tem Wider­spruch.

Design erfor­dert tech­ni­sches Wis­sen, prak­ti­sche Erfah­rung und Krea­ti­vi­tät. Laut Mela­nie Per­kins, CEO und Mit­be­grün­de­rin von Canva, besteht die Idee hin­ter Canva darin, Gra­fik­de­sign für jeder­mann zugäng­lich zu machen. Ob Marketing­abteilung, Klein­un­ter­neh­mer oder Con­tent-Crea­tor: Mit tren­di­gen Vor­la­gen, Ele­men­ten, Stocks und Schrift­ar­ten kön­nen Ama­teure pro­blem­los Designs zusam­men­bauen. VOR­LAGE AUS­WÄH­LEN, STOCK­FO­TOS EIN­FÜ­GEN, TEXT EIN­GE­BEN UND EINEN FIL­TER ADDEN - FER­TIG! Schon hat man insta­gram-taug­li­che Inhalte für die nächste Story oder den neuen Flyer gestal­tet! Doch diese Ein­fach­heit hat für Marken und Unter­neh­men ihren Preis:

LOST IN VIEL­FALT

Ob Logo-Gestal­tung oder Prä­sen­ta­tion - der Drag-n-Drop-Edi­tor von Canva ver­sucht sei­nen Nut­zern wohl­ge­meint so viele Tools und Bau­steine wie mög­lich an die Hand zu geben. Einer­seits ist diese end­lose Viel­falt ein gro­ßer Vor­teil für alle, die Ihre Vor­lage indi­vi­dua­li­sie­ren wol­len, ander­seits ein Mul­ti­pli­ka­tor an 1000 mög­li­chen Stil­brü­chen und Design-Faux­pas, die man einer Marke antun kann. Eine pro­fes­sio­nelle Anwen­dung wie die Adobe Crea­tive Suite & Co will Canva nicht sein – denn einer­seits würde die Kom­ple­xi­tät der UI anwach­sen und ande­rer­seits die USP von Canva ad absur­dum set­zen, weil tech­ni­sches Grund­wis­sen gefragt wäre…
Vorlagen sind ein Multiplikator an 1000 möglichen Stilbrüchen und Design-Fauxpas

KON­SIS­TENZ AUF STANDBY

Design Con­ti­nuity ist ein Han­di­cap von Canva. Pro­fes­sio­nelle Mar­ken­kom­mu­ni­ka­tion braucht eine klare Linie, die Wie­der­erken­nung über alle For­mate und Medien hin­aus – das macht ein Mar­ken­bild ein­zig­ar­tig. Fluch und Segen für Canva sind dabei die zahl­rei­chen Vor­la­gen. Zwar kön­nen BRAND KITS oder ASSET MANAGE­MENT Marken-Eigen­schaf­ten einer z.B. Print-Vor­lage auto­ma­ti­siert und ohne Design­kennt­nisse in eine andere über­tra­gen wer­den, sind aber nur limi­tiert und die Anpas­sungs­op­tio­nen ein­ge­schränkt. Der Auf­bau eines Design-Sys­tems für eine Marke dage­gen erfor­dert die Erfah­rung und Weit­sicht eines Design­teams, das ein krea­ti­ves Regel­werk für Marke ent­wi­ckeln kann.
Professionelle Markenkommunikation braucht eine klare Linie, die Wiedererkennung über alle Formate und Medien hinaus .

Der Auf­bau einer Brand oder Cor­po­rate Iden­tity erfor­dert ein indi­vi­du­el­les Regel­werk für jedes For­mat und muss indi­vi­du­ell abge­stimmt sein. Mit Sche­mata oder Tem­pla­tes ein schwie­ri­ges Unter­fan­gen...

Das ausgewählte Canva-Template wurde schon von tausenden anderer Nutzer verwendet. Screenshot: © Canva Pty Ltd

Aus­ge­wählte Canva-Tem­pla­tes wer­den von tau­sen­den ande­rer Nut­zer ver­wen­det. Screen­shot: © Canva Pty Ltd

INDI­VI­DUA­LI­TÄT IM NO-WHERE

Eine Vier­tel Mil­lio­nen Vor­la­gen von Canva wer­den heute von 185 Mil­lio­nen Nut­zern (Stand: 2024) genutzt. Ob Flo­rist, Bera­ter oder Bäcker­meis­ter – das aus­ge­wählte Canva-Tem­p­late wurde schon von tau­sen­den ande­rer Nut­zer ver­wen­det. SAME SAME! Der Ver­lust der Ein­zig­ar­tig­keit und Indi­vi­dua­li­tät einer Gestal­tung oder die indi­vi­du­elle Anspra­che von Kun­den ist der Preis für den ange­bo­te­nen Design-Kom­fort von Canva und lässt jedes For­mat im Mar­ke­ting­wett­be­werb als mas­sen­taug­li­che Design-Gene­rika unter­ge­hen.

SMART FEA­TURES ODER FLIRTY-FISHING?

Canva möchte nebst Design-Ama­teu­ren auch Fir­men, Agen­tu­ren, Uni­ver­si­tä­ten stär­ker bin­den und erwei­terte sein Port­fo­lio mit spe­zi­el­len KI-Tools, Manage­ment-Fea­tures, Kol­la­bo­ra­tio­nen und Pla­nungs­mög­lich­kei­ten. Ob CANVA-TEAMS für die Echt­zeit-Zusam­men­ar­beit und Rech­te­ver­wal­tung, dem CON­TENT-PLA­NER für die Media­pla­nung von Social-Post oder CANVA-APP für die Ein­bin­dung exter­ner Platt­for­men wie Google Cloud, MailChimp oder Slack: Diese Work­flow- und Auto­ma­ti­sie­rungs­tools von Canva sind Pro- und Enter­prise-Benut­zern vor­be­hal­ten. Sie bie­ten zwar zahl­rei­che Vor­teile zur Stei­ge­rung der Effi­zi­enz und Kon­sis­tenz im Design­pro­zess, haben jedoch auch einige Ein­schrän­kun­gen, die bei der Aus­wahl und Nut­zung mit spe­zia­li­sier­ten Anbie­tern ver­gli­chen wer­den soll­ten. Mit dem Ver­spre­chen “HOW TO DESIGN LIKE A PRO” möchte der Bereich CANVA DESIGN SCHOOL Design-Anfän­ger in die Design-Basics ein­füh­ren. Inwie­weit sol­che Umschu­lungs­maß­nah­men mit einem erlern­ten und prak­ti­zier­ten Beruf als Desi­gner ver­gleich­bar sind, bleibt offen aber ein­schätz­bar.
STRENGTH

  • Benut­zer­freund­lich­keit: Intui­tive Benut­zer­ober­flä­che, die auch für Design-Ama­teure zu bedie­nen ist.
  • Vor­la­gen­bi­blio­thek: Zahl­rei­che Vor­la­gen für unter­schied­li­che Zwe­cke - von Social-Media-Posts bis zu Prä­sen­ta­tio­nen.
  • Kol­la­bo­ra­tion: Optio­nal gemein­sam an Pro­jek­ten arbei­ten, unter­stützt Remote-Arbeit und Team­pro­jekte.
  • Kos­ten: Mit vie­len kos­ten­lo­sen Fea­tures und diver­sen Abon­ne­ments bie­tet Canva ein gutes Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis.
  • Platt­form­un­ab­hän­gig­keit: Als Online-Edi­tor kann Canva auf ver­schie­de­nen Gerä­ten und Betriebs­sys­te­men genutzt wer­den.
WEAK­NESS

  • Design­li­mits: Für fort­ge­schrit­tene Design­pro­jekte feh­len pro­fes­sio­nelle Funk­tio­nen, die z.B. Adobe Crea­tive Cloud bie­tet.
  • Indi­vi­dua­li­tät: Uni­forme, gene­ri­sche Optik von Vor­la­gen verin­gert Wir­kung und Akzep­tanz der Ent­würfe bei Nut­zern.
  • Leis­tungs­pro­bleme: Per­for­mance-Schwan­kun­gen bei gro­ßen Pro­jek­ten oder umfang­rei­chen Dateien.
  • Limi­tierte Export­op­tio­nen: Begrenzte Aus­ga­be­for­mate im Ver­gleich zu pro­fes­sio­nel­ler Design­soft­ware.
  • Anfor­de­run­gen: Ama­teure sind mit anstei­gen­dem Funk­ti­ons­um­fang über­for­dert.
OPPOR­TU­NI­TIES

  • Ziel­gruppe: Neue Markt­seg­mente durch Funktions­ausbau für pro­fes­sio­nelle Desi­gner und grö­ßere Unter­neh­men.
  • Neue Tech­no­lo­gien: Inno­va­tive Design­werk­zeuge durch stär­kere Inte­gra­tion von KI.
  • Bil­dung: Mehr Nut­zer-Loya­li­tät durch Tuto­ri­als, Web­i­nare und Schu­lungs­ma­te­ria­lien.
  • Koope­ra­tio­nen: Stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten mit ande­ren Soft­ware­un­ter­neh­men oder Dienst­leis­tern erwei­tern das Ange­bot und schaf­fen Mehr­wert.
THRE­ATS

  • Wett­be­werb: Eta­blierte Anbie­ter wie Adobe stei­gern den Wett­be­werbs-Druck durch Neu-Ent­wick­lun­gen.
  • Tech­no­lo­gie-Wan­del: Tech­no­lo­gi­sche Ver­än­de­run­gen könn­ten Canva zwin­gen, stän­dig zu inno­vie­ren und sich anzu­pas­sen, um rele­vant zu blei­ben.
  • Daten­schutz und Sicher­heit: Anfor­de­run­gen, Benutzer­informationen zu schüt­zen und Daten­schutz­richt­li­nien ein­zu­hal­ten, stei­gen.
  • Markt­sät­ti­gung: Alter­na­tive DIY-Design­lö­sun­gen und Brand-Hubs erschwe­ren den Zugang zu neuen Nut­zern.

ONE-STOP-SHOP FÜR AMA­TEURE ODER INSPI­RA­TION FÜR EXPER­TEN?

Canva bie­tet auf den ers­ten Blick alles, was ein Desi­gner-Herz sich wünscht.

Gren­zen­los viele Stock­bil­der, Gra­fi­ken, Schrif­ten und natür­lich unend­lich viele Vor­la­gen. Vor­la­gen kön­nen ein nütz­li­ches Werk­zeug sein, wenn sie rich­tig ein­ge­setzt wer­den. Vom welt­be­rühm­ten Gei­gen­bauer Stra­di­vari, der Schnitt-Scha­blo­nen für den Reso­nanz­kör­per der Geige ver­wen­dete bis zu heu­ti­gen Star-Köchen, die auf tra­di­tio­nelle Rezep­tu­ren zurück­grei­fen – VOR­LA­GEN ERLEICH­TERN KREA­TIVE PRO­ZESSE, WEIL SIE JAHR­ZEHN­TE­LANGE ERFAH­RUNG BÜN­DELN. Sie befreien den Künst­ler jedoch nicht von sei­nem hand­werk­li­chen Geschick, dem geschul­ten Auge und der nöti­gen Krea­ti­vi­tät. Denn nur dar­aus ent­steht ein wirk­lich ein­zig­ar­ti­ges Resul­tat.

DESIGN HAT ALS DO-IT-YOURS­ELF-MODELL SEINE GREN­ZEN.

Wäh­rend Design­ar­bei­ten von Nicht-Desi­gnern mit Canva in der loka­len, pri­va­ten oder inter­nen Kom­mu­ni­ka­tion ver­tret­bar sind, ist das Ergeb­nis eines GENE­RI­SCHEN, UNI­FOR­MEL­LEN ODER ZU SEHR NACH VOR­LAGE AUS­SE­HEN­DEN DESIGNS für eine breite Ziel­gruppe ein ableh­nen­des bis nicht statt­fin­den­des Nut­zer­er­leb­nis, das sich weder eine Marke noch ein Unter­neh­men wün­schen. Selbst unter Laien ist der Canva-Look schnell ent­larvt oder wird unter den vie­len ande­ren canva-typi­schen Visu­als ein­fach über­se­hen. Für den pro­fes­sio­nel­len Ein­satz sind damit die erzeug­ten Ergeb­nisse durch ihren ste­reo­ty­pi­schen Cha­rak­ter nur sel­ten geeig­net.
Vorlagen können ein nützliches Werkzeug sein, wenn sie richtig eingesetzt werden.

Vor­la­gen, Scha­blo­nen oder Schnitt­mus­ter sind im Hand­werk üblich - sie aber rich­tig zu ver­wen­den, setzt das Know-How eines Exper­ten vor­aus...

FÜR WEN ODER WAS EIG­NET SICH CANVA UND WOFÜR NICHT?

Farb­raum, SVG, Dots-per-Inch, Gol­de­ner Schnitt, Uni­code, Beschnitt-Zugabe, Gut­ter, Ver­sal­schrift oder AAA-Kon­trast… alles tech­ni­sche Begriffe aus dem Design­hand­werk. Dazu kom­men noch inhalt­li­che Begriff­lich­kei­ten aus der Gestal­tung wie Brand­voice, Call-To-Action, USP oder Cor­po­rate Iden­tity mit denen sich Design-Exper­ten täg­lich beschäf­ti­gen. Die­ses Grund­wis­sen wird bei den meis­ten Design-Ama­teu­ren auf der Canva-Platt­form nicht erwar­tet, denn die uni­for­men Vor­la­gen sol­len den Nut­zern den rich­ti­gen Weg wei­sen.

CANVA EIG­NET SICH FÜR EINE NUT­ZER­GRUPPE, DIE PRAG­MA­TI­SCHE DESIGN-LÖSUN­GEN BENÖ­TIGT und in der visu­el­len Kom­mu­ni­ka­tion AUF INDI­VI­DU­EL­LES DESIGN VER­ZICH­TEN KANN. Für Exper­ten ist das Arbei­ten mit Canva unat­trak­tiv, da andere pro­fes­sio­nelle Tools weit mehr Bear­bei­tungs- und Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten bie­ten.

NUT­ZER, FÜR DIE SICH CANVA NICHT EIG­NET

Marken

MARKEN

Fir­men, die eine kon­sis­tente und ein­zig­ar­tige Mar­ken­iden­ti­tät benö­ti­gen.

Designer

DESI­GNER

Fach­leute, die erwei­terte Design­werkzeuge, Funk­tio­na­li­tä­ten und High-End-Resul­tate benö­ti­gen.

Marketing

MAR­KE­TING

Agen­tu­ren, die hoch­gra­dig anpass­bare und pro­fes­sio­nelle Wer­be­mit­tel für ihre Kun­den erstel­len.

Filmproduktion

FILM­PRO­DUK­TION

Exper­ten, die auf fort­ge­schrit­tene Ani­ma­tio­nen, CGI und pro­fes­sio­nelle Video­bearbeitung set­zen.

Werbung

WER­BUNG

Wer­be­agen­tu­ren, die maß­ge­schnei­derte Kampagnen­materialien und Marken­kommunikation ent­wi­ckeln.

Verlage

VER­LAGE

Her­aus­ge­ber, die hoch­wer­ti­ges Edi­to­rial Design für Bücher oder Zeit­schrif­ten erstel­len und ver­öf­fent­li­chen.

NUT­ZER, FÜR DIE SICH CANVA EIG­NET

Marken

SELBST­STÄN­DIGE

Per­so­nen mit Klein­unternehmen ohne Res­sour­cen für Design­soft­ware oder Desi­gner.

Designer

BLOG­GER

Autoren, die viele visu­elle Inhalte für ihre Blog­bei­träge erstel­len möch­ten.

Marketing

SCHU­LEN & UNIS

Leh­rer, Dozen­ten, Stu­den­ten und Schü­ler, die Lehr- oder Pro­jekt­ma­te­ria­lien erstel­len möch­ten.

Filmproduktion

NON-PRO­FITS

Orga­ni­sa­tio­nen und Ver­eine mit begrenz­tem Bud­get, die pro­fes­sio­nell aus­se­hende Mate­ria­lien brau­chen.

Werbung

EVENT­PLA­NER

Orga­ni­sa­to­ren, die Veranstaltungs­materialien für Events benö­ti­gen.

Verlage

INFLUEN­CER

Per­so­nen, die visu­ell anspre­chende Inhalte für ihre Social-Media-Kanäle gestal­ten wol­len.

FAZIT

Canva hat unbe­streit­bar eine Nische gefüllt, vie­len Men­schen den Zugang zu Design­werk­zeu­gen erleich­tert und deut­lich zur Ver­bes­se­rung von Ama­teur-Designs bei­getra­gen. Wer schon ein­mal ältere Paint, Gimp oder Clip­Art- Design­werke gese­hen hat, wird den Bei­trag von Canva zu schät­zen wis­sen. Doch die Kehr­seite der Medaille zeigt, dass die Platt­form nicht die end­gül­tige Lösung für alle Design­be­dürf­nisse ist. Für eine kon­sis­tente, pro­fes­sio­nelle und mar­ken­ge­rechte Kom­mu­ni­ka­tion soll­ten Unter­neh­men dar­auf ach­ten, dass Design­ar­bei­ten in die Hände von Exper­ten gelegt wer­den. Denn letzt­lich ist ein durch­dach­tes, indi­vi­du­el­les Design nicht nur die Marken-Iden­ti­tät und Indi­vi­dua­li­tät, son­dern auch ein ent­schei­den­der Fak­tor für den lang­fris­ti­gen Erfolg und Bin­dung einer Marke mit sei­ner Ziel­gruppe. DEATH BY CANVA ist kein end­gül­ti­ges Urteil über die Platt­form, son­dern ein Weck­ruf, die Bedeu­tung von pro­fes­sio­nel­lem Design ernst zu neh­men und die Gren­zen von Do-it-yours­elf-Design­werk­zeu­gen zu erken­nen.

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