KON­ZEP­TION = SMART VOR­PLA­NEN

In der Online-Kon­zep­tion skiz­zie­ren wir alle geplan­ten, ope­ra­ti­ven Schritte bevor es in die Pro­duk­tion geht. Diese abs­trakte Pla­nung spart Res­sour­cen, weil sie mit mini­mals­tem Auf­wand Auf­ga­ben und Ergeb­nisse fest­hält.

KLEI­NER AUF­WAND, BESTE ERGEB­NISSE – DIE ONLINE-KON­ZEP­TION

Genau wie die Kol­le­gen der Archi­tek­tur oder der Inge­nieur struk­tu­rie­ren wir vorab mit Skiz­zen, Dia­gram­men, Tabel­len oder Pro­to­ty­pen das geplante Online-Pro­jekt. Das spart Zeit, weil man tech­ni­sche Fein­hei­ten, Design-Details oder kon­krete Inhalte vorab nicht berück­sich­ti­gen muss, son­dern sich auf die Idee, Struk­tur und Funk­tion kon­zen­trie­ren kann. Gleich­zei­tig kön­nen Bud­get, Arbeits­schritte, Team-Auf­stel­lung und Pro­jekt­zeit bes­ser ein­ge­schätzt wer­den.

WIRE­FRAMES

Was wird wie und wo dar­ge­stellt? Beim Wire­f­raming liegt der Fokus auf der Struk­tur und Benut­zer­füh­rung von Web­sei­ten, Web­an­wen­dun­gen oder Soft­ware. Dabei wer­den Informations­architektur, Navi­ga­tion und User Inter­face abs­trakt als sche­ma­ti­scher Ent­wurf visua­li­siert, um Inhalte, Inter­ak­tion und Leit­sys­tem für das Design und die Pro­gram­mie­rung vor­zu­be­rei­ten. Gerin­ger Mate­ri­al­ein­satz bei hoher Effi­zi­enz.

FLOW­CHARTS

Was pas­siert dann? Flow­charts stel­len abs­trakt Nut­zer­ak­tio­nen oder lineare Pro­zesse wie z.B. das Anle­gen eines Kun­den­kon­tos oder den Zahl­vor­gang in einem Online-Shop dar. Flow­charts spie­len dann eine Rolle, wenn ein Pro­zess unter­schied­li­che Wege durch­lau­fen oder Ergeb­nisse haben kann. Mit der Kom­bi­na­tion aus Wire­frames und Flow­charts hat man das per­fekte Brie­fing für Design und Pro­gram­mie­rung zusam­men.

SITE­MAPS

Wo ist denn was? Site­maps stel­len die Hier­ar­chie von Sei­ten dar und glie­dern The­men in einer opti­ma­len für den Nut­zer ver­ständ­li­chen Auf­tei­lung. Die Struk­tur von Inhal­ten spielt eine wich­tige Rolle, wenn es darum geht, den Fokus einer Web­site her­aus­zu­ar­bei­ten und Schwer­punkte zu set­zen. Dane­ben sind Site­maps auch die Grund­lage, um den Auf­bau der Web­site mit ihren The­men such­ma­schi­nen-rele­vant auf­zu­stel­len.

TIME­LINES

Was kommt danach? Time­lines stel­len Pro­jekt­ab­schnitte in einem Zeit­strahl dar, indem sie ver­schie­dene Gewerke oder Leis­tun­gen dra­ma­tur­gisch einem Ablauf zuzu­ord­nen. Gerade in Bezug auf zeit­li­che Pla­nung des Pro­jek­tes oder den Ein­satz von diver­sen, auf­ein­an­der­fol­gen­den Leis­tun­gen, kann damit das Online-Pro­jekt extrem effi­zi­ent kal­ku­liert und koor­di­niert wer­den.

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